DEU_Impflingen_COA.svg
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Summary
Coat of arms
InfoField
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Blazon
InfoField
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Deutsch:
„In Gold ein roter Ring, in dessen silbernem Inneren ein schwebendes gerundetes schwarzes Tatzenkreuz.“
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Blazon reference
InfoField
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Deutsch:
Debus, Karl-Heinz, Das große Wappenbuch der Pfalz; Gräber, Neustadt an der Weinstraße, 1988,
ISBN
3-9801574-2-3
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Tincture
InfoField
|
argent
gules
or
sable
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Date |
Deutsch:
verliehen am 19 January 1962 durch das Ministerium des Innern, Mainz
English:
granted on 19 January 1962
|
Object history |
Deutsch:
In Impflingen siegelten nachweislich seit 1499 die Schultheißen mit ihrem eigenen Siegel. 1609 wird von einem Gerichtsschuldheißereisiegel gesprochen, 1615 hinwiederum entbehrt die Gemeinde offensichtlich eines eigenen Siegels. Erst 1698 wird ein eigentliches Gerichtssiegel geschaffen, das nur einen Ring, wohl das
Gemarkungszeichen
, zeigt. Dieses Zeichen blieb über die Revolutionszeit hinaus lebendig und wurde von
Hupp
abgebildet. Ein Antrag 1930 führte nicht zur Verleihung. Während des Genehmigungsverfahrens 1961 griff das Staatsarchiv auf das Gerichtsschultheißsiegel von 1609 zurück, das in dem Ring noch ein Tatzenkreuz zeigt.
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Artist
InfoField
|
Helmut von Jan |
Source | Impflingen auf der Internetseite der VG Landau-Land |
Other versions |
|
Licensing
Public domain Public domain false false |
This file depicts the coat of arms of a German
Körperschaft des öffentlichen Rechts
(corporation governed by public law). According to § 5 Abs. 1 of the German
Copyright law
,
official works
like coats of arms are in the
public domain
.
Note:
The usage of coats of arms is
governed by legal restrictions
, independent of the
copyright
status of the depiction shown here.
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